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Rechnung und gerichtlicher Mahnbescheid gegen Richterin Ingrid Gebauer

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Veröffentlicht von Horst-Gerhard Düsterhöft in Recht & Unrecht · 26 Februar 2020
Zahlungsziel bis 10.03.2020 mit Verzugszinsen von Bearbeitungsgebühren
von 600,00 EUR ! Es ist schon unverschämt, wenn eine Richterin Ihre
Steuern nicht bezahlen will!

Werte Frau Dorothee Deutschen und Werter Herr
Holger Stahlknecht walten Sie Ihres Amtes!

Die Richterin Ingrid Gebauer hat sich der Unterschlagung strafbar gemacht.
Oder fragen wir doch mal den Oberstaatsanwalt Armin Gebauer von der
Staatsanwaltschaft Magdeburg:

Vor welchem Gericht müsste ich seine Ehefrau anklagen? Der Generalstaatsanwalt hatte mir mitgeteilt, ich solle eine Privatklage gegen die Richterin und auch gegen die Frau Deutschen und gegen den
 Jens Beckhausen und auch gegen den Rechtsanwalt
 Thomas Köhler aus Oebisfelde einleiten.

Und wenn wir schon mal beim Klagen sind, da ist ja auch noch der Richter Heimo-Andre Petersen. ein korrupter Richter, bei dem ich mich 2006 von einer Schuld für 1.500,00 EUR frei kaufen konnte.

Der Typ von Richter hatte jedoch nicht einmal erkannt, dass der Staatsanwalt Fröhlich von der Staatsanwaltschaft Magdeburg einen falschen Namen angegeben hatte.
Da stand als Beklagter:

Horst-Gerhardt Düsterhoff

Oh, Her Richter Heimo-Andre Petersen, dann war das damals Rufmord. Und dadurch habe ich ja meinen Job verloren. Dagegen würde ich schon klagen, denn da kommt bestimmt eine Lohnnachzahlung als Diplomlehrer und Oberstudienrat hinzu. Ich hatte mal gelesen, dass das Bruttoeinkommen mit Staatsexamen und Diplom so bei 5.000,00 EUR/ Monat für einen Beamten liegt Und das seit 1990 oder sollten wir doch zurück bis 1981 gehen. Denn auch in der DDR war ich ja Deutscher. Und was meint das Grundgesetz, Artikel 33:

(1) Jeder Deutsche (Auch DDR Deutsche und Ostdeutsche) hat in jedem Lande die gleichen staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten.
(2) Jeder Deutsche hat nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte. Ja und warum wurde ich nun nicht als Diplomlehrer verbeamtet?
(3) Der Genuß bürgerlicher und staatsbürgerlicher Rechte, die Zulassung zu öffentlichen Ämtern sowie die im öffentlichen Dienste erworbenen Rechte sind unabhängig von dem religiösen Bekenntnis. Niemandem darf aus seiner Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit zu einem Bekenntnisse oder einer Weltanschauung ein Nachteil erwachsen.
Und nochmals Ihr Idioten aus dem Westen der Republik: Ich heiße

Horst-Gerhard Düsterhöft


Und auch Ihnen Herr Robert Mersch vom Amtsgericht in Haldensleben sei gesagt: Ich heiße auch nicht

"Gerhard Düsterhöft"
wie auf diesem bescheuerten Durchsuchungsbefehl durch die Justizangestellte Müller angegeben,
die nicht einmal Ihren vollständigen Namen schreiben kann.

Heißt Du etwa "Gerhard Düsterhöft"? Heißt Du "Rumpelstielzchen"?
Nein Ihr Idioten so heiß ich nicht!

Heißt Du etwa "Ingrid Gebauer"? Heißt Du "Hinkefuß"?
Nein Ihr Idioten, so heiß ich nicht!

Ich heiße schon seit meiner Geburt Horst-Gerhard Düsterhöft.
Und die Schuldnerin über mir das ist die Frau Richterin Ingrid Gebauer!
Ja Frau Richterin ich habe immer alles richtig gemacht, Sie nicht!
Wenn ich meine Jobs so schlecht wie Sie gemacht hätte, dann wären bereits heute ca.
100 Menschen durch meine Schuld nicht mehr am Leben.


So, und nun Werte Frau Richterin Ingrig Gebauer ode Richter Heimo-Andre Petersen oder Richter Robert Mersch oder Richterin Dorothee Schnitger oder Richter Jörg Engelhart oder Richterin Miriam Soehring oder auch Werte Frau Ministerin Anne-Marie Keding, nun erklären Sie einmal einem Ostdeutschen Intellektuellen, Parteilosen, Christen, Atheisten, Oberstudienrat im Ruhestand, Diplomlehrer für Biologie, Chemie und Informatik, einem Webmaster, Blogger, Schriftsteller, freien Redakteur, Rechtsvertreter, Richteranwärter, IT-Fachmann und CEO der Firma DÜSTI's Computer-Shop:

Vor welchem Gericht ich nun die genannten Beamten, Richterinnen und Richter, Schuldner meiner Firma, Steuersünder und Mitglieder einer West-CDU Vetternwirtschaft hier in Sachsen-Anhalt anklagen kann?
Da kommt wohl nur das Bundesverfassungsgericht oder der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Frage, oder

Ja und nun bitte nochmals klar und deutlich meine Frage: Muss ich am 03.03.2020 zu Ihnen zu Gericht erscheinen, nachdem ich Ihnen nun mittlerweile vier Mal  die Rote Karte als "Schiedsrichterin" gezeigt hatte?








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